Podcastfolge 5: Neurophysiologische Körperausstreichung bei Schlaganfall mit Pusher-Syndrom

In der fünften Folge des Podcasts spricht Bianca Schmidt-Maciejewski über ihre Interventionsstudie mit dem Titel „Eine Körperausstreichung beeinflusst das Pusher-Syndrom bei Schlaganfallbetroffenen“ – und darüber, wie durch gezielte Berührung überraschend deutliche Effekte erzielt werden können.
Die neurophysiologische Körperausstreichung erweist sich dabei als eine wirkungsvolle Maßnahme zur Reduktion der Pusher-Symptomatik. Sie stärkt die körperliche Stabilität der Betroffenen und ermöglicht pflegetherapeutische Angebote – insbesondere im Bereich Mobilitätsförderung – harmonischer und kraftsparender zu gestalten.
Da die Anwendung weder hohen personellen, zeitlichen noch apparativen Aufwand erfordert, lässt sie sich gut in den pflegerischen Alltag integrieren.
Unsere zentrale Erkenntnis: Große Wirkung im Kleinen erzielen.
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