Bucher Zingg, Elisabeth
NAME
Elisabeth Bucher Zingg
QUALIFIKATION
Praxisbegleiterin Basale Stimulation®
Erwachsenenbilderin IAP
Dipl. Pflegefachfrau HF
WOHNORT
3800 Unterseen
KURSART
Basiskurs, Aufbaukurs, Thementage (spez. zu olfaktorischen Stimulation)
KONTAKTDATEN
bucherzingg@gmx.ch
0041-(0)79-5166119
Rossius, Susanne
NAME
Susanne Rossius
QUALIFIKATION
Praxisbegleiterin Basale Stimulation
freiberufliche Dozentin
Erzieherin
WOHNORT
12247 Berlin
KURSART
Basiskurs, Aufbaukurs, Themenkurs
KONTAKTDATEN
susanne.rossius@berlin.de
www.basale-stimulation-berlin.com
Neuerscheinung: Basale Stimulation - Das Handbuch
Herausgegeben
Lars Mohr, Andreas Fröhlich und Matthias Zündel, ist “Basale Stimulation – Das Handbuch” bei Hogrefe erschienen. Das interdisziplinäre Handbuch bietet umfassende Informationen rund um das Konzept der Basalen Stimulation.

Foto: Patrick Gutenberg/HfH
weitere Bilder von Patrick Gutenberg/HFH finden sie hier.
Leben pur – Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung
Leben Pur
Herausforderndes Verhalten stellt eine Belastung für alle Beteiligten dar: Für Menschen mit Komplexer Behinderung, weil sie sich und andere mit ihrem Verhalten körperlich und/oder emotional schädigen und Gefahr laufen, sich sozial auszugrenzen. Für die Betreuenden, die mit dem Verhalten konfrontiert sind und häufig selbst in Konflikte geraten, weil sie gegen den offensichtlichen Willen ihrer Betreuten handeln oder Grenzen überschreiten müssen. Gefühle von Überforderung können die Folge sein. Und nicht zuletzt leiden weitere Menschen in der unmittelbaren Umgebung, wenn sie sich vor körperlichen Angriffen schützen müssen, Ängste entwickeln oder mit unangenehmen Situationen zurechtkommen müssen, die sie selbst nicht kontrollieren können.
Wie kann man, wie soll man mit Herausforderndem Verhalten umgehen? In der Grundannahme, dass Verhalten immer einen Grund und auch einen Sinn hat – ohne zu vergessen, dass medizinische und psychologisch-psychiatrische Aspekte abgeklärt werden müssen – bietet dieses Buch theoretisches Wissen, Berichte aus der Praxis und Hilfen für den Alltag.

Kommunizieren durch Berühren
Ursula Büker
Das Buch beschäftigt sich mit der Herausforderung, die das Verhalten von Kindern – insbesondere von Kindern mit Behinderung bzw. Entwicklungsverzögerung – an die Umwelt stellt. Ursula Büker ist es gelungen, basale Förderprinzipien auch auf diese Kinder anzuwenden. Sie stellt Zusammenhänge dar zwischen der Wahrnehmung des Körpers, Körperkontakt und Verhalten. Mit diesen Erklärungs- und Förderansätzen liefert sie ein wichtiges Buch für die praktische Arbeit.

EDAAP – Skala / Schmerzerfassungsbogen
die edaap skala
Der Sonderdruck aus dem o.g. Band „Leben pur – Schmerz“ ist ein Instrument zur Schmerzerfassung bei jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Mehrfachbehinderungen, die sich nicht oder nur schwer ausdrücken können. Die EDAAP-Skala wird erstmalig im deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Entwickelt wurde sie von Dr. Michel Belot für Eltern oder BetreuerInnen. Dr Michel Belot arbeitet in der Nähe von Toulouse in einer Klinik für Menschen mit schwersten Behinderungen.

Projekt: Mein Leben – Individuelle Planung der Begleitung für Personen mit schwerer Behinderung
Mein leben
Die vorliegende Broschüre dient als Hilfestellung für das Erstellen einer individuellen Planung der Begleitung von Menschen mit schwerer Behinderung. Ihr liegt der Gedanke zu Grunde, dass jeder Mensch in jedem Lebensalter und unabhängig von bestehenden Schwierigkeiten und Einschränkungen im Leben dazulernen und Erfahrungen sammeln kann, wobei die jeweiligen Kompetenzen des Einzelnen zum Tragen kommen und seine Wünsche und Bedürfnisse die Entwicklung vorantreiben.
Eine wesentliche Frage lautet: Welche Erwartungen und Bedürfnisse hat die betreffende Person und was benötigt sie zur Teilhabe am Leben?
Auf Basis des Fragebogens und mit Hilfe der ausführlichen Anleitung zur Beobachtung kann in Zusammenarbeit mit Menschen mit schwerer Behinderung und deren Vertrauenspersonen ein individueller und die Ganzheitlichkeit der Person berücksichtigender Plan der Begleitung entwickelt werden. Berücksichtigt werden die tägliche Pflege, notwendige spezielle Pflegemaßnahmen, angemessene Förderung und gezieltes Lernen mit Aktivitäten, die auf die zu begleitende Person abgestimmt sind.
