“wenn nichts mehr zu machen ist, kann man noch viel tun”- sterbende und schwerstkranke menschen begleiten

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Das Sterben des Menschen ist so individuell wie sein Leben.

Manche hadern lange mit ihrem Schicksal, andere wünschen sich schnell ihren Tod herbei. Der eine braucht eine Hand die ihn hält andere können erst sterben, wenn sie niemand mehr in dieser Welt festhält.

Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben Cicely Saunders

In der – palliativen – Begleitung von Sterbenden und Schwerkranken geht es häufig nicht mehr um Heilung, sondern vielmehr um Lebensqualität durch effiziente Symptombehandlung und Linderung der Angst und Schmerzen.

Ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen bietet dem Betroffenen Schutz um so seinen individuellen Lebensweg zu Ende gehen zu können.
Das erwartet Sie im Workshop

Schutz bietende Positionierung
Möglichkeiten der Unterstützung bei
erschwerter Atmung,
Mundtrockenheit etc.
Juckreiz
Übelkeit
Angst- und Unruhezustände
Verdauungsprobleme

Einreibungen und Massagen
Wickel und Auflagen
Ganzheitliche Begleitung durch komplementäre Methoden

In vielen praktischen Selbsterfahrungen und deren Auswertung lernen Sie unterstützende Angebote kennen, die Ihnen helfen, schwerstkranke und sterbende Menschen auch in palliativen Situationen individuell und professionell zu begleiten.

Durch Fallbeispiel und in Gruppenarbeiten werden die Inhalte vertieft.

Workshopdauer: zwei Tage (16 Unterrichtsstunden, jeweils 9.00 Uhr bis 16.15 Uhr)

Es sind kein Grundkenntnisse notwendig.

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