Wissenschaftlicher Beirat

1. Der Vorstand setzt einen wissenschaftlichen Beirat ein. Die Zusammensetzung des Beirates ist von der Mitgliederversammlung zu bestätigen.

2. Aufgabe des wissenschaftlichen Beirates ist die Beratung des Vorstandes in fachlichen Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Konzept Basale Stimulation. (laut §8 der Satzung – verabschiedet von der Mitgliederversammlung am 31. Mai 2019)

3. Zielsetzung und Aufgabenstellung des wissenschaftlichen Beirates werden vom Vorstand im Einvernehmen erarbeitet und der Mitgliederversammlung vorgestellt. Näheres kann eine vom Vorstand erlassene Geschäftsordnung regeln.

4. Der wissenschaftliche Beirat vermittelt im Bedarfsfall zwischen dem Vorstand und dem Netzwerk der Weiterbildungsanbietenden.

Dr. Marie Madlen Jeitziner

QUALIFIKATION
Dr. Marie Madlen Jeitziner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin, PhD, RN an der Universitätsklinik für Intensivmedizin am Inselspital in Bern und hat eine Lehrtätigkeit am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel, Schwerpunkt kognitive Stimulation von Patientinnen und Patienten einer Intensivstation und Angehörigenbetreuung.

AUFGABENBEREICH
Pflegewissenschaft und Praxis

Prof. Dr. Pia Bienstein

Pia Bienstein, Jahrgang 1979, verheiratet, 2 Kinder, ist Diplom Heilpädagogin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT). Sie promovierte an der Universität zu Köln im Fach Heilpädagogische Psychologie (Promotionsstipendium, sdw). Sie arbeitete u.a. am Autismus Therapie Zentrum (ATZ) Köln, der Kinder- und Jugendpsychiatrie Viersen, am Sozialpädiatrischen Zentrum, Sankt Augustin und an der Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychotherapie der Uniklinik Köln.

2011 trat Pia Bienstein die Juniorprofessur für Sonder- und Heilpädagogische Diagnostik und Entwicklungsförderung am Department für Heilpädagogik und Rehabilitation der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln an und übernahm die Leitung des Zentrums für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) ab 2013.

Seit 10/2016 leitet Frau Bienstein das Fachgebiet „Rehabilitation und Pädagogik bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung“ an der TU Dortmund.

Prof. Dr. Sabine Hartmann-Dörpinghaus

Jahrgang 1966 – ist verheiratet und lebt mit ihrer Patchwork-Familie im Bergischen. Sie ist Krankenschwester, Hebamme, Diplom Pflegepädagogin, Diplom Pflegewissenschaftlerin und Supervisorin. 2012 promovierte sie an der PTHV in Vallendar bei Charlotte Uzarewicz und Ute Gahlings.
Seit 2012 leitet sie den additiven Studiengang Hebammenkunde für berufserfahrene Hebammen an der katho in Köln und führt in Teams des Gesundheitswesens kollegiale Fallbesprechungen durch. Darüber hinaus hat sie die Leitung der Weiterbildung zur Praxisanleiterin im Hebammenwesen inne und lehrt berufliche Fachdidaktik im pflegepädagogischen Studiengang.
Zurzeit ist sie Prodekanin für Studium und Lehre, Fort- und Weiterbildung im Fachbereich Gesundheitswesen. Ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt hat sie im Bereich der Neophänomenologie.